SCHULBAU MALI
Zu einer weiteren Zusammenarbeit mit „Häuser der Hoffnung“ kommt es beim Schulbau in der Region Mopti in Mali. Der Verein wird ab 2011 über Bamako hinaus im ländlichen Raum aktiv und errichtet dort zwei moderne Schulen.
Auf Grund dieser positiven Erfahrungen - und mehrerer Bewerbungen aus Dörfern, die nur über Behelfsschulen aus Stroh und Planen verfügen - nimmt der Verein 2015 sein nächstes Schulprojekt in Angriff. Ausgewählt wird das Dorf Barbé Plateau mit 154 Schülern.
Die Stiftung beteiligt sich hier an der Erstfinanzierung, womit weitere Spenden eingeworben werden können. Die dreizügige Schule wird innerhalb von nur sechs Monaten nach Förderbeginn errichtet, in Betrieb genommen und staatlich anerkannt. Direktor und Lehrer werden vom Staat bezahlt.